Beim saisonbedingten durchstöbern der virtuellen Motorradwinterlandschaft kam mit dieses Gustostückerl unter die Linsen...
Das ideale Projekt für lange Winterabende ;)
Samstag, 21. November 2009
Freitag, 23. Oktober 2009
Die leidige Frage des "Vorbeischlängelns"
Für alle, die sich immer schon gefragt haben "darf ich das eigentlich und wenn ja, dann wie?" hier der optimale Link für alle österreichischen Bikerkollegen:
Mittwoch, 2. September 2009
Testbericht Ducati Streetfighter
An sich eine interessante Kombination. Streetfighterlook mit einem SBK Motor. Als erstes sticht einem Ducatikenner gleich mal das Heck ins Auge, das optisch sehr nahe an dem der 1098er-Linie liegt. Die Lenkerpartie erinnert etwas an die Hypermotard und die seitliche Auspuffanlage mit Einarmschwinge lässt einen an die Monster denken. Und um ein Monster handelt es sich hierbei wirklich, denn mit 155PS ist das hier wohl das stärkste im Handel erhältliche Nakedbike. Optiknote also 1A auf zur Testfahrt.
Beim Start ist man etwas enttäuscht vom der Serienauspuff denn für eine Streetfighter darfs gern mal etwas lauter sein, aber mit den Termignonis böllert sie dann brav wie eh und jeh. Das Cockpit is enorm aufs wichtigste reduziert, aber trotztem wunderbar abzulesen und man braucht keinen zweiten blick darauf zu verschwenden wenns mal etwas etwas schneller gehn muss. Vor allem der Schaltblitz lässt keine zweifel darüber wie das bike designed wurde: Wie von einem anderen Stern. Man hat das Gefühl das die landebahnbeleuchtung angeht wenns zum Schalten wird, ein erhebendes Gefühl wenn man bedenkt das man meist bereits das gefühl hat zu fliegen wenn man am Gas Schraubt.
Die Sitzposition is überraschend aufrecht und bequem, jedoch sitzt man trotzem ziemlich weit vorne und hat das Gefühl hier der Herr im Haus zu sein. Fahrwerkstechnisch vermisst man hier auch nichts, die abstimmung ist straff, aber immer noch komfortabel und vermittelt einem vom Start weg Vertrauen ins Material. Ob in engen Kehren, im Kreisverkehr oder auf langgezogenen Kurven auf der Landstrasse. Die Streetfighter ist überall zuhause und dominiert. Bei harten beschleunigungsmanövern sollte man allerdings die Schenkel zusammenpressen und den Kopf einziehen sonst zieht dich der Schub und der Fahrtwind vom Sattel. Gerne geht die Streetfighter auch mal aufs Hinterrad und macht klar das sie kein Spielzeug für Anfänger is, sondern ideal für erfahrene Ambitionierte Fahrer, die gern mal einem Supersportler zeigen wollen wo's langgeht.
Fazit: Eine extrem gelungene Kombination aus Leistung, Optik und Fahrbarkeit. Einzig der Preis schlägt wie bei allen Ducatis mit 17.595 € etwas schwer zu Buche. Die S-Version mit Traktionskontrolle, Öhlinsfahrwerk und USB Telemetriespeicher gar mit 21.995 €.
Danke an die Fa. Lietz und vor allem an Lietz Peter der diesen Testbericht ermöglicht hat.
Beim Start ist man etwas enttäuscht vom der Serienauspuff denn für eine Streetfighter darfs gern mal etwas lauter sein, aber mit den Termignonis böllert sie dann brav wie eh und jeh. Das Cockpit is enorm aufs wichtigste reduziert, aber trotztem wunderbar abzulesen und man braucht keinen zweiten blick darauf zu verschwenden wenns mal etwas etwas schneller gehn muss. Vor allem der Schaltblitz lässt keine zweifel darüber wie das bike designed wurde: Wie von einem anderen Stern. Man hat das Gefühl das die landebahnbeleuchtung angeht wenns zum Schalten wird, ein erhebendes Gefühl wenn man bedenkt das man meist bereits das gefühl hat zu fliegen wenn man am Gas Schraubt.
Die Sitzposition is überraschend aufrecht und bequem, jedoch sitzt man trotzem ziemlich weit vorne und hat das Gefühl hier der Herr im Haus zu sein. Fahrwerkstechnisch vermisst man hier auch nichts, die abstimmung ist straff, aber immer noch komfortabel und vermittelt einem vom Start weg Vertrauen ins Material. Ob in engen Kehren, im Kreisverkehr oder auf langgezogenen Kurven auf der Landstrasse. Die Streetfighter ist überall zuhause und dominiert. Bei harten beschleunigungsmanövern sollte man allerdings die Schenkel zusammenpressen und den Kopf einziehen sonst zieht dich der Schub und der Fahrtwind vom Sattel. Gerne geht die Streetfighter auch mal aufs Hinterrad und macht klar das sie kein Spielzeug für Anfänger is, sondern ideal für erfahrene Ambitionierte Fahrer, die gern mal einem Supersportler zeigen wollen wo's langgeht.
Fazit: Eine extrem gelungene Kombination aus Leistung, Optik und Fahrbarkeit. Einzig der Preis schlägt wie bei allen Ducatis mit 17.595 € etwas schwer zu Buche. Die S-Version mit Traktionskontrolle, Öhlinsfahrwerk und USB Telemetriespeicher gar mit 21.995 €.
Danke an die Fa. Lietz und vor allem an Lietz Peter der diesen Testbericht ermöglicht hat.
Donnerstag, 23. Juli 2009
Sonntag, 28. Juni 2009
Die Zukunft in Elektro
Ich hab letztens mal so drüber siniert, wie das wohl in der Zukunft aussehen könnte. Schätze mal in a paar Jahren werdn unsere kinderlein mitm papa auf den Ring fahren und uns fragen wieso wir eigentlich so scharf auf die veralteten Benzindinger da sind, wo die elektros doch mittlerweile viel besser performen. Den ganzen gestank und den krawall, na des is jo richtig zum schämen papa.
Fast hätt i zu lachen angefangen, wenn i ma ned so sicher wär dass es wirklich mal so aussehn könnte.
Mir trotzdem wurscht i fahr kan staubsauger.
vorerst ;)
Fast hätt i zu lachen angefangen, wenn i ma ned so sicher wär dass es wirklich mal so aussehn könnte.
Mir trotzdem wurscht i fahr kan staubsauger.
vorerst ;)
Donnerstag, 18. Juni 2009
Montag, 15. Juni 2009
Donnerstag, 11. Juni 2009
Fun
Sonntag, 7. Juni 2009
Ringtermin in Brünn
In einer Kurzen Regenpause legten wir 2 schnelle Turns hin bis das freie Fahren beendet wurde. direkt im Anschluss wurde das Rennen für die "Freie Klasse" gestartet. Ratlosigkeit in der Box. Sind wir qualifiziert oder nicht?!
Kurzfristig entschieden wir deftig darauf zu pfeiffen ob wir qualifiziert sind. "Die schickn uns schon weg wenn ma ned dabei san :)"
Nach einem verschlafenen Start aus der letzten Startreihe (hab mal wieder beim briefing gepennt, als es darum ging wie das startsignal beim rennen aussieht) musste ich mich zu aller erst gegen einen Supermoto zur Wehr setzen. Das ganze wurde nach der ersten Kurve wegbeschleunigt und das thema war damit für mich vom Tisch. Da der großteil des pulks vor mir lag war ich mir gewiss jetzt ca 6,5 Runden lang meine ruhe vor lästigen mitbewerbern zu haben und wollte gerade gemütlich meine runden fahren, als so eine R6 meint sie muss mal eben schnell innen durch gehn und mir über das Vorderrad schlapfen. Mächtig großer Fehler. Normalerweise würde ich mit denken, ok was solls lass ihn fahren. Nachdem mich der typ aber dann schon eher beim heitzen behindert hat als sonst was und ich beim anbremsen jedes mal gezwungen wurde massiv früh zu ankern, da ich sonst eine karosseriebremsung hingelegt hätte beschloss ich dem Trauerspiel ein Ende zu setzten.
Gesagt, getan. Die Einfahr zur Start-Ziel mit hoher drehzahl nehmen und dann aus dem windschatten vorbeistechen. Das war der plan. Denkste. Ausgang echt gut erwischt, aber selbst mit weit offenem Gashahn war leider immer noch kein meter gutzumachen. Scheinbar hatte ich den leistungsunterschied zwischen meiner und der neuen R6 doch etwas unterschätzt(lt. Werksangaben immerhin 12 PS) Verdaaaaaaaaaamt. Hilft nix. Dann muss mal wieder der alte Spruch herhalten "fehlende Leistung wird durch Wahnsinn ersetzt".
Wir fliegen also mit etwa 240-250 Sachen auf die Start-Ziel Kurve zu. Mein normaler bremspunkt schon in greifbarer Nähe und fast schon vorbei, da beginnt der Typ zu ankern wie ein Weltmeister und da ich noch voll am Gas war dachte ich lass ich das Gas zur sicherheit auch noch ein paar hundertstel stehen. Trotz massivem Geschwindigkeitsüberschuss und entsprechend kräftig ausgelegtem Ankermanöver ging ich als Sieger in die Start-Ziel Kurve. Schätze dann wars für ihn gelaufen, denn als ich die Ziellinie überquerte war von meinem Konkurrenten nichts mehr zu sehn.
Somit mein erstes gewonnenes Rennduell als kleines Trostpflaster für den sonst so verregneten Termin.
Kurzfristig entschieden wir deftig darauf zu pfeiffen ob wir qualifiziert sind. "Die schickn uns schon weg wenn ma ned dabei san :)"
Nach einem verschlafenen Start aus der letzten Startreihe (hab mal wieder beim briefing gepennt, als es darum ging wie das startsignal beim rennen aussieht) musste ich mich zu aller erst gegen einen Supermoto zur Wehr setzen. Das ganze wurde nach der ersten Kurve wegbeschleunigt und das thema war damit für mich vom Tisch. Da der großteil des pulks vor mir lag war ich mir gewiss jetzt ca 6,5 Runden lang meine ruhe vor lästigen mitbewerbern zu haben und wollte gerade gemütlich meine runden fahren, als so eine R6 meint sie muss mal eben schnell innen durch gehn und mir über das Vorderrad schlapfen. Mächtig großer Fehler. Normalerweise würde ich mit denken, ok was solls lass ihn fahren. Nachdem mich der typ aber dann schon eher beim heitzen behindert hat als sonst was und ich beim anbremsen jedes mal gezwungen wurde massiv früh zu ankern, da ich sonst eine karosseriebremsung hingelegt hätte beschloss ich dem Trauerspiel ein Ende zu setzten.
Gesagt, getan. Die Einfahr zur Start-Ziel mit hoher drehzahl nehmen und dann aus dem windschatten vorbeistechen. Das war der plan. Denkste. Ausgang echt gut erwischt, aber selbst mit weit offenem Gashahn war leider immer noch kein meter gutzumachen. Scheinbar hatte ich den leistungsunterschied zwischen meiner und der neuen R6 doch etwas unterschätzt(lt. Werksangaben immerhin 12 PS) Verdaaaaaaaaaamt. Hilft nix. Dann muss mal wieder der alte Spruch herhalten "fehlende Leistung wird durch Wahnsinn ersetzt".
Wir fliegen also mit etwa 240-250 Sachen auf die Start-Ziel Kurve zu. Mein normaler bremspunkt schon in greifbarer Nähe und fast schon vorbei, da beginnt der Typ zu ankern wie ein Weltmeister und da ich noch voll am Gas war dachte ich lass ich das Gas zur sicherheit auch noch ein paar hundertstel stehen. Trotz massivem Geschwindigkeitsüberschuss und entsprechend kräftig ausgelegtem Ankermanöver ging ich als Sieger in die Start-Ziel Kurve. Schätze dann wars für ihn gelaufen, denn als ich die Ziellinie überquerte war von meinem Konkurrenten nichts mehr zu sehn.
Somit mein erstes gewonnenes Rennduell als kleines Trostpflaster für den sonst so verregneten Termin.
Samstag, 6. Juni 2009
I'm ringing in the rain...
...hieß es bereits Donnerstag Mitternacht beim üblichen Zeltaufbauen im Stockfinstern(zapenduster), noch viel zu nüchtern und unterbierig. Zielsicher versenkte ich die Heringe im felsigen Boden während meine Kollege mit der Taschenlampe seinen Schniedel suchte, statt mir zu leuchten. Schnell noch ein Gutenachtbier und rein in den Schlafsack. Morgen wirds schon besser werden....
Freitag Morgen konnten wir zum Glück mit Luki in eine von Deutschen besetzte Box umziehen, die Handtücher waren noch nicht auf allen Liegen verteilt ;-). Nochmals Vielen Dank an euch an dieser Stelle. Noch bevor wir am Vormittag auf die Strecke losbretten konnten, setzte der tschechische Regen ein und verdammte uns zum Pickerl aufklebn. Bestaunt das Resultat:
Viertelstündlich überprüften wir Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit, Wolkenbewegung, Regentropfengröße und -aufprallgeschwindkeit und natürlich den Wasserstand der Strecke, ob wir nicht doch noch ein paar Bremsen ankurven könnten. Anno 14 Uhr wurde das Wolkenmassiv von der Sonne durchbrochen und die Strecke trocknete dampfend auf. Das war unser Zeichen, die Rennstrecke ruft.
....
Freitag Morgen konnten wir zum Glück mit Luki in eine von Deutschen besetzte Box umziehen, die Handtücher waren noch nicht auf allen Liegen verteilt ;-). Nochmals Vielen Dank an euch an dieser Stelle. Noch bevor wir am Vormittag auf die Strecke losbretten konnten, setzte der tschechische Regen ein und verdammte uns zum Pickerl aufklebn. Bestaunt das Resultat:
Viertelstündlich überprüften wir Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit, Wolkenbewegung, Regentropfengröße und -aufprallgeschwindkeit und natürlich den Wasserstand der Strecke, ob wir nicht doch noch ein paar Bremsen ankurven könnten. Anno 14 Uhr wurde das Wolkenmassiv von der Sonne durchbrochen und die Strecke trocknete dampfend auf. Das war unser Zeichen, die Rennstrecke ruft.
....
Mittwoch, 3. Juni 2009
Blöde Sprüche III
- An allem sind nur die ossis Schuld
- i hab scho wieder massiv "unter-Bier"
- Habst nu so an Panda für mi...
- könnts ihr bitte die Regenreifen montieren, damits wieder schön wird (frei nach Murphys Gesetzt)
- (Beim zusammenpacken im strömenden Regen) - Ha! habts des ghört (macht das aufheulen eines Motors und Kratzgeräusche nach) i glaub do hats grad einen gschmissn
- Wenn du über Dinge die du nicht ändern kannst nicht mehr lachen kannst dann bist du eine arme sau.
Quickshifter Nachtrag
Zur Schande unserer Redaktion haben wir in der Schnelle beim letzten Post eine WESENTLICHE Passage übersehen. Dies sei uns verziehen und wird hiermit nachgeholt.
Unser besagter genialer Erfinder Strome wurde bei seiner schweisstreibenden Tätigkeit vor allem an meiner R6 ;) stets freundlich von seinem süßen Schoßhündchen(Ferdinand, Geschätzte 50 Kg) unterstützt.
Währenddessen verbrachte ich die meiste Zeit damit Ferdinand zu beschäftigen, um Strome das arbeiten zu erleichtern. Ist ja auch irre interessant was da am Schaltgestänge geschraubt wurde :)
In diesem Sinne Liebe Grüße an Strome und natürlich Ferdinand.
Unser besagter genialer Erfinder Strome wurde bei seiner schweisstreibenden Tätigkeit vor allem an meiner R6 ;) stets freundlich von seinem süßen Schoßhündchen(Ferdinand, Geschätzte 50 Kg) unterstützt.
Währenddessen verbrachte ich die meiste Zeit damit Ferdinand zu beschäftigen, um Strome das arbeiten zu erleichtern. Ist ja auch irre interessant was da am Schaltgestänge geschraubt wurde :)
In diesem Sinne Liebe Grüße an Strome und natürlich Ferdinand.
Sonntag, 24. Mai 2009
Der lange weg zum Quickshifter
Tja, endlich war es soweit. Wir haben uns dazu durchgerungen den lange ersehnten Quickshifter einbauen zu lassen, damit wir auf unserem nächsten Ringtermin zumindest beim Schalten ein paar Sekunden rausholen können.
Dazu führt uns unser Weg nach Kärnten ins idyllische Dörfchen Silberegg. Was wir zu dem Zeitpunkt leider nicht wussten war, dass zeitgleich am Wörthersee das GTI-treffen stattfand. Das führte zu einiger Verwunderung in Hinblick auf die vielen "Kappistända" die sich auf unserer Route aufgebaut hatten. Zu allem Überdruss war auf der Yamaha bei der Anfahrt der Spiegel locker geworden und wir mussten mit einem Spiegel weiterfahren. Das führte natürlich zu etwas Nervosität meinerseits in Gegenwart der allgegenwärtigen "Freunde und Helfer". Allerdings überholte ein Bikerbruder vor uns im Ortsgebiet einen Wohnwagen und wurde dankenswerterweise direkt vor uns aus dem Verkehr gezogen (äääääätsch). Aber nun wieder zurück zum eigentlichen Thema...
In dem besagten Dörfchen versteckt sich der geniale Erfinder Strome, der es sich in den Kopf gesetzt hat diese wunderbare technische Meisterleistung in Eigenregie realität werden zu lassen. Sämtliche Komponenten wurden von ihm höchstselbst entwickelt und gebaut.
Um die Komponente einzubauen ist folgendes notwendig:
Nachdem es bei der Yamaha etwas "gefuchst" hat(ca. 4h) ging es mit der Honda doch recht flott weiter. Aber wir haben es nicht mehr geschafft am selben Abend bis nach Hause zu kommen. Deshalb beschlossen wir gegen 21:00 uns eine Herberge zu suchen. Mit letzter Kraft schleppten wir uns in die Wirtsstube und orderten uns ein Hirschgulasch mit zugehörigem Hopfengetränk. Das ließ unsere Lebensgeister wieder einigermaßen erwachen und nach der nötigen Mütze Schlaf dank Rambo 2 als gute Nachtgeschichte ging es am nächsten Tag nach einem idyllischen Frühstück im Alpenpanorama weiter Richtung Heimat. Aber unsere kleine Glückssträne war noch nicht völlig abgerissen. Denn am Ende gerieten wir am Traunsee noch in die Ausläufer der "Classic-Rallye". Danach hatten wir endgültig genug und suchten uns den nächsten Autobahnzugang, der uns dann "beinahe" trockenen Fußes nach Hause brachte.
rechts im Bild die Schaltelektronik für den Quickshifter (eingebaut im Heck) mit einstellbarem Zünd - unterbrechungsintervall.
...und wenn sie nicht zerbröselt sind, dann brezeln sie noch heute...
Dazu führt uns unser Weg nach Kärnten ins idyllische Dörfchen Silberegg. Was wir zu dem Zeitpunkt leider nicht wussten war, dass zeitgleich am Wörthersee das GTI-treffen stattfand. Das führte zu einiger Verwunderung in Hinblick auf die vielen "Kappistända" die sich auf unserer Route aufgebaut hatten. Zu allem Überdruss war auf der Yamaha bei der Anfahrt der Spiegel locker geworden und wir mussten mit einem Spiegel weiterfahren. Das führte natürlich zu etwas Nervosität meinerseits in Gegenwart der allgegenwärtigen "Freunde und Helfer". Allerdings überholte ein Bikerbruder vor uns im Ortsgebiet einen Wohnwagen und wurde dankenswerterweise direkt vor uns aus dem Verkehr gezogen (äääääätsch). Aber nun wieder zurück zum eigentlichen Thema...
In dem besagten Dörfchen versteckt sich der geniale Erfinder Strome, der es sich in den Kopf gesetzt hat diese wunderbare technische Meisterleistung in Eigenregie realität werden zu lassen. Sämtliche Komponenten wurden von ihm höchstselbst entwickelt und gebaut.
Um die Komponente einzubauen ist folgendes notwendig:
- Ein Motorrad mit Einspritzung
- etwas Platz um die Steuerelektronik zu verbauen
- ein bisschen Geduld
- und last but not least der Erfinder selbst, um die nötigen Handgriffe durchzuführen, die unsereins nicht hinbekommen würde. Das Motorrad soll ja nachher auch funktionieren ;O)
Nachdem es bei der Yamaha etwas "gefuchst" hat(ca. 4h) ging es mit der Honda doch recht flott weiter. Aber wir haben es nicht mehr geschafft am selben Abend bis nach Hause zu kommen. Deshalb beschlossen wir gegen 21:00 uns eine Herberge zu suchen. Mit letzter Kraft schleppten wir uns in die Wirtsstube und orderten uns ein Hirschgulasch mit zugehörigem Hopfengetränk. Das ließ unsere Lebensgeister wieder einigermaßen erwachen und nach der nötigen Mütze Schlaf dank Rambo 2 als gute Nachtgeschichte ging es am nächsten Tag nach einem idyllischen Frühstück im Alpenpanorama weiter Richtung Heimat. Aber unsere kleine Glückssträne war noch nicht völlig abgerissen. Denn am Ende gerieten wir am Traunsee noch in die Ausläufer der "Classic-Rallye". Danach hatten wir endgültig genug und suchten uns den nächsten Autobahnzugang, der uns dann "beinahe" trockenen Fußes nach Hause brachte.
rechts im Bild die Schaltelektronik für den Quickshifter (eingebaut im Heck) mit einstellbarem Zünd - unterbrechungsintervall.
...und wenn sie nicht zerbröselt sind, dann brezeln sie noch heute...
Dienstag, 7. April 2009
Brün
Unser nächser Ringtermin ist 29. - 31.5.09 in Brün Tschechien.
Die Fahrer werden am 28.5 später Nachmittag losfahren.
Noch zu erledigen:
x) Anhängerl Pickerl machen (ev Probleme beseitigen) -anhänger fährt auch ohne pickerl^^
x) abgebrannte Reifenwärmer ersetzten (Garantie? -haben keine Rechnung) - erledigt
x) Schaltgestänge ausbauen/nachbauen - erleditg
x) nach Kärnten düsen zum einbau des Quickshifters - erledigt
Die Fahrer werden am 28.5 später Nachmittag losfahren.
Noch zu erledigen:
x) Anhängerl Pickerl machen (ev Probleme beseitigen) -anhänger fährt auch ohne pickerl^^
x) abgebrannte Reifenwärmer ersetzten (Garantie? -haben keine Rechnung) - erledigt
x) Schaltgestänge ausbauen/nachbauen - erleditg
x) nach Kärnten düsen zum einbau des Quickshifters - erledigt
Donnerstag, 26. Februar 2009
Blöde Sprüche II
- Konfuzius sagt: du kannst in eine Hand wünschen und in die andere scheissen. Du wirst bald erkennen welche schneller voll ist...
- i glaub i hab grad a 1000er verheizt
- hamma eh gnuag gaffer bandl mit
- Nach herausfriemeln der letzten Steinchen nach dem sturz: He du fiast ja do imma nu an ganzn Schotterhaufen spazieren
- Armin: "Du häng dei kombi lieber ins auto i glaub es regnet glei" Dani: "A geh, des passt scho" (5mins später erschüttert ein schweres Unwetter unser Camp) Dani: "Scheisse mei kombi is nass"
- ...und dann auf der start-Ziel gerade muss du dann die Bremse ankurven
Freitag, 20. Februar 2009
Die neue im Rennstall...
... wird vorerst eine Ringjungfrau bleiben, bis mich der finanzielle überschuss zu weiteren Schritten zwingt.
Freitag, 6. Februar 2009
Blöde Sprüche
- Putzen macht nicht schnell
- Jage nicht, was du nicht töten kannst
- ab 200 siagt ma des eh nimma
- oida host den gummi segn? Fetznhin ^^
- Fehlende Leistung wird durch Wahnsinn ersetzt
- So und jetzt kommt die Kurve die im internet immer als "eierkurve" bezeichnet wurde also Augen zu, vollgas und durch......... AAAAAAAAAAAAAAAAAAAA (Anm. d. Redaktion: die Streckenführung wurde ohne Rücksprache mit uns geändert)
- Wer später bremst ist länger schnell
- PROOOOST
- bring ma moi in staubsauger i war im Sandkasten
- des Kiesbett is so tief da kommst mit der Enduro auch nicht durch
- Du, dein Reifenwärmer brennt
- oida i schau aus wie a Fliegenfriedhof
- so a Schmetterling hinterlasst an gans schönen batz am Visier
- to be continued ...
Abonnieren
Posts (Atom)